Donnerstag, 27. Oktober 2011

Abmahnungen durch einen Blog?

Wußten Sie, daß Sie durch das Wordpress-Plugin Askimet eine Abmahnung kassieren können.

Erklärungen und was Sie dagegen machen können, sehen Sie auf diesem Video:

Sonntag, 23. Oktober 2011

Werben - nicht Spamen

geld-0025.gif von 123gif.de

Es gibt einen feinen Unterschied zwischen Werbung und Spam, den viele Unternehmer leider nicht verstehen. Das ist jedoch wichtig, um bei einer Internet-Marketing-Kampagne neue Kunden zu gewinnen und loyale Kunden nicht zu vergraulen. Spam ist schädlich für die Gewinne eines Unternehmens.

Dieser Artikel wirft einen Blick auf ein paar grundlegende Internet-Marketing-Strategien: Wie Bannerwerbung, Email-Kampagnen und Forumsbeiträge. Sie sehen schnell die Grenzen von cleverer Werbung und Spam.


Banner-Anzeigen sind eine der beliebtesten Strategien um im Internet Marketing zu betreiben.

Banner werden oft im Header über die ganze Breite der Webseite angezeigt. Dabei gibt es Banner aber auch in einer Vielzahl von unterschiedlichen Größen und können über die ganze Webseite verteilt werden.

In vielen Fällen kaufen Unternehmer Werbeflächen auf Webseiten. Banner können jedoch auch als Austausch oder Teil einer Affiliate Marketing Kampagne angelegt werden. Beim Bannertausch werden auf den teilnehmenden Webseiten die Werbebanner der Teilnehmer angezeigt. Je mehr Webseiten am Bannertausch beteiligt sind, um so öfter wird der Werbebanner angezeigt. Die Vereinbarungen zu einem Bannertausch können individuell verschieden sein. Manchmal schaltet auch ein Affiliate Werbebanner auf seiner Webseite und erhält dafür eine Vergütung. Das können sein: Pay-per-Klick oder Pay-per-Sale oder Lead.

Nachdem Sie nun wissen, was Werbebanner sind, ist es auch wichtig zu verstehen, wie sie sein können überstrapaziert erscheinen und Spam. Platzieren Sie Ihr Banner mit Bedacht auf ein paar Webseiten, die geeignet sind, ein Publikum ähnlich zu Ihrer Zielgruppe zu gewinnen sind, das ist Smart-Marketing, Wenn Ihr Banner zielgruppen unabhängig auf jeder Website auftaucht wird das oft als Spam angesehen. Auch Google schaltet seine Anzeigen nur auf relevanten Seiten. Internet-Nutzer,die ihr Werbebanner überall sehen, werden ihr Produkt oder ihre Dienstleistung als Ergebnis ihrer Werbebanner nicht erwerben. Es ist auch für das Ranking bei Google nicht gut, wenn Ihr Link in unseriöser Nachbarschaft auftaucht. Der Suchmaschinengigant stellt Sie sehr schnell auf eine „Blacklist“ und Ihre Seite wird von Google nicht mehr angezeigt.


E-Mail-Kampagnen können auch sehr nützliche Werkzeuge im Internet-Marketing sein.

Diese Kampagnen können das Senden von Informationen sowie Werbung, kurze, informative E-Mail-Kurse oder E-Mails mit Rabatten auf Produkte und Dienstleistungen enthalten. Loyale Kunden, die sich für Ihre E-Mail-Liste entscheiden haben werden Ihre Newsletter wahrscheinlich nicht als Spam sehen. Sie können so den Mitgliedern Ihrer Liste zusätzliche Produkte oder Dienstleistungen anbieten. Darüber hinaus wird potenziellen Kunden, die gezielt gute Informationen suchen diese Art von Marketing, sehr nützlich zu sein.

Allerdings werden E-Mail-Empfänger, die Ihre Informationen nicht angefordert haben, Ihren Newsletter als Spam betrachten. Sammeln Sie Ihre Emailadressen nicht mit einem Roboter. Es sind im Internet genug Roboter unterwegs, die aus Impressum usw. Emailadressen sammeln und Werbe oder andere betrügerische Emails verschicken. Massenmails sind immer Spam und der Versand ist strafbar.


Schließlich bieten Message Boards und Foren eine hervorragende Gelegenheit, um kostenlose Werbung, für seine Produkte zu machen.

Wenn Sie Produkte oder Dienstleistungen einer spezifischen Nische anbieten, lohnt es sich in themenrelevanten Foren oder anderen Boards an Gesprächen teilzunehmen.

Hier finden Sie eine große Population von Internet-Nutzern, die ein Interesse und einen Bedarf an Ihren Produkten haben. Sie können auch einen Link in Ihrer Signatur oder Ihrem Beitrag hinterlassen. Sie sollten aber darauf achten, daß die Forenregeln das auch erlauben. Diese Technik nennt man Smart-Marketing.

Wenn Sie jedoch Ihren Link in jedem Gespräch posten, wird das wahrscheinlich auch als Spam ausgelegt und Sie werden weniger Besucher auf Ihrer Webseite erhalten. Im Internet-Marketing ist manchmal weniger – mehr.
Raus aus der Armut


Gratis-Content:Wenn Ihnen dieser Artikel gefällt, können Sie ihn gerne in Ihren Blog oder iIhre Webseite einbinden. Der Link muß jedoch erhalten bleiben:
Raus aus der Armut



Freitag, 21. Oktober 2011

Onlineumfrage erstellen

In diesem Video erklärt ein Internetmarketer, wie Sie kostenlos mit Google eine Onlineumfrage erstellen.

Montag, 17. Oktober 2011

Geld verdienen

mit gebrauchten Geschäftsideen? Funktioniert das?

Sehen Sie hier, was Hermann dazu sagt!

Samstag, 15. Oktober 2011

10 Online-Tools

Hier werden 10 Online-Tools vorgestellt, die das Leben in der Selbstständigkeit erleichtern können.

2,5 Millionen Kinder leben im Armut




Freitag, 7. Oktober 2011

Mit der Homepage Geld verdienen

Viele Menschen reizt die Möglichkeit in den eigenen vier Wänden Geld zu verdienen. Früher gab es noch viele Heimarbeit Jobs, die hauptsächlich aus einfachen Aufgaben bestanden. Heute sind diese Aufgaben zum größten Teil ins Ausland verschwunden.

Wer jedoch glaubt man kann vom eigenen Wohnzimmer aus kein Geld mehr verdienen, der irrt sich. Denn das Internet macht es möglich ein stolzes Sümmchen zu verdienen.

Eine Möglichkeit ist z.B. die eigene Homepage oder ein Blog. Wer gut ist und seine Homepage oder seinen Blog in den Suchmaschinen gut platziert ist seinem Online-Verdienst schon ein Stückchen näher. Das wichtigste dabei sind viele Besucher auf die Webpräsenz zu bekommen. Wer dies geschafft hat kann Werbung auf der Website platzieren. Die Angebotspalette reicht von Bannerwerbung über Partnerprogrammen bis zu Google Adsense. Je nachdem bezahlen die Anbieter nach Bannereinblendungen, Clicks, Views, oder Sales.

Autor: http://www.contentworld.com/authors/profile/8134/

Geld von Petr Kratochvil

Dienstag, 4. Oktober 2011

Montag, 3. Oktober 2011

Gastbeitrag zum Thema "Geld verdienen im Internet"

11 Dinge, die Sie bei einem Produktlaunch nicht außer acht lassen sollten…!


Wie Sie wissen, gibt es viele Möglichkeiten, sein Geld online zu verdienen… wie Affiliate Marketing, Blogging, Domainhandel, Ebay usw. – aber in diesem Artikel geht es um die Möglichkeit, seine EIGENEN digitalen Produkte zu erstellen und zu verkaufen und was hierfür notwendig ist. Das ist nämlich etwas, was nicht für jeden passend ist und was auch nicht jedem liegt.

Dennoch ist diese Variante, eigene Produkte zu erstellen und zu verkaufen, die lukrativste von allen Möglichkeiten. Zuerst einmal sollten Sie sich allerdings im Klaren darüber sein, was Sie am besten können. Im Internet Marketing könnte dies heißen, in welchem Themenbereich Sie Ihre Expertise haben.

Ist es die Erstellung und Monetarisierung von Websites? Oder sind Sie ein Meister der Trafficgenerierung? Vielleicht kennen Sie sich aber auch im Bereich Social Media gut aus. Auf jeden Fall sollte das Thema eines sein, woran Sie Spaß haben und worin Sie sich sehr gut auskennen.

Dann haben Sie etwas, worüber Sie schreiben können und worüber Sie Videos machen können, um Ihren potenziellen Kunden ein sehr gutes Produkt anbieten zu können, das Sie selbst erstellt haben. Der Vorteil bei der Erstellung eigener digitaler Produkte liegt darin, dass Sie viele Affiliates gewinnen können, die Ihnen dann helfen werden, Ihr Produkt bekannt zu machen und zu verkaufen.

Wie geht man denn nun am besten vor und was muss man alles beachten…? Hier ist ein Überblick über den gesamten Vorgang, von der Erstellung des Produktes bis hin zum Verkaufsstart:

1.) Eigene Interessen und Expertise mit Keywordsuche-Tool abgleichen (z.B. Google Keyword Tool). Dadurch sehen Sie, ob sich innerhalb Ihrer Expertise-Bereiche ein Thema finden lässt, an dem viele Leute ein besonderes Interesse haben. Im Bereich Internet Marketing heißt dies: Wenn beispielsweise sehr viele Leute nach einem “Facebook-Tutorial Kundengewinnung” in Google suchen, dann kann man davon ausgehen, dass hier ein Markt ist, für ein Produkt, das den Leuten zeigt, wie man Facebook richtig zur Interessenten- und Kundengewinnung nutzt. Um dies noch einmal gegen zu checken, können Sie auch in Foren suchen und schauen, ob es viele Fragen zu diesem Thema gibt. Oder Sie machen es noch viel direkter und machen eine Umfrage mit Ihren Bloglesern und Newsletter-Abonnenten, welche Produkte sich diese wünschen und machen eigene Vorgaben bei den Antworten.

2.) Bei der Produkterstellung sollten Sie eine Möglichkeit wählen, die es Ihnen erlaubt, das Produkt in der kürzestmöglichen Zeit fertig zu stellen. Denn, wenn Sie ein Ebook erst ein halbes Jahr lang schreiben müssen, dann haben Sie 6 Monate nichts, das Sie verkaufen können. Bei der Erstellung von Produkten kommt es auf die Geschwindigkeit an, mit der Sie dies umsetzen können – alleine schon, um zu verhindern, dass jemand kurz vor Ihnen mit einem Produkt zum gleichen Thema herauskommt. Die besten Möglichkeiten, Produkte schnell zu erstellen sind hierbei Videos oder Audios, da diese wesentlich schneller zu produzieren sind, als wenn Sie erst ein oder mehrere Ebooks schreiben müssen. Auch Interviews sind schnell erstellte Produkte oder auch Softwareprodukte, die Sie über Outsourcing erstellen lassen.

3.) Stellen Sie nach der Erstellung das Produkt einigen Beta-Testern zur Verfügung. Haben Sie das neue Produkt fertiggestellt, sollten Sie erst einmal andere um ihre Meinung bitten, um zum einen zu sehen, ob die Qualität Ihres Produktes gut genug ist und um zum anderen um Testimonials für das Produkt bitten zu können, damit Sie diese auf dem Verkaufsbrief benutzen können. Testimonials sind ein wichtiges Verkaufsargument, da mögliche Käufer immer gerne von anderen wissen wollen, ob das Produkt funktioniert und ob die Versprechen aus dem Verkaufsbrief eingehalten werden.

4.) Bauen Sie einen Profit-Funnel (Verkaufstrichter) auf. Machen Sie sich Gedanken darüber, wie Sie den Verkaufsprozess gestalten wollen. Wollen Sie nur ein Hauptprodukt verkaufen oder verkaufen Sie erst ein Hauptprodukt und dann ein Zusatzprodukt in einem One Time Offer (OTO)? Bauen Sie Cross-Sells ein (Produkte, die Ihr Thema ergänzen)? Wollen Sie eine einfache Downloadseite für Ihre Kunden anbieten oder einen kompletten Memberbereich? Wie bekommen Sie die Kunden auf Ihre Kundenliste – machen Sie dies manuell oder werden diese automatisch beim Kaufvorgang dafür eingetragen? Was soll in den Autorespondernachrichten stehen? Dies alles sind Fragen, die Sie vorab beantworten und umsetzen können sollten, damit das System passt und sowohl Sie selber als auch Ihre Affiliates das Maximale herausholen können.

5.) Schreiben Sie einen ausführlichen Verkaufsbrief/erstellen Sie ein ausführliches Video. Um es vorweg zu nehmen: An diesem Punkt scheitern die meisten Verkäufer digitaler Produkte, da diese keine Ahnung davon haben, wie ein solcher Verkaufsbrief aufgebaut sein muss, um einen potenziellen Käufer auch wirklich dazu zu bringen, das Produkt zu kaufen. Es reicht hier keineswegs aus, nur ein paar Stichpunkte hinzuschreiben und ein paar allgemeine Sätze zum Thema. Sie sollten Ihr Produkt so ausführlich wie möglich erklären (kann auch in einem Video erfolgen) und wenn möglich, mit einer Story einsetzen, damit Ihre möglichen Käufer davon gefesselt werden und sich den Verkaufstext auch durchlesen bzw. den Rest des Videeos schauen. Auch Testimonials und eine Geld-zurück-Garantie sollten nicht fehlen. Je besser Ihr Verkaufsbrief oder Verkaufsvideo ist, desto höher wird die Konversionsrate, also die Anzahl der Käufer. Die Arbeit, die Sie hier investieren, ist also keine verschwendete Zeit, sondern mit das Wichtigste, was für den Verkaufsprozess leisten können. Sie sollten zudem in gute Produktgrafiken für Ihren Verkaufsbrief investieren, falls Sie diese nicht selbst erstellen können.

6.) Binden Sie Ihr Bezahlsystem ein und legen Sie die Provisionshöhe fest. Sie sollten sich genaue Gedanken darüber machen, WIE Sie Ihr Produkt verkaufen wollen. Wenn Sie schon eine sehr große Liste haben, könnten Sie Ihr Produkt auch komplett ohne Affiliates verkaufen, aber dadurch begrenzen Sie Ihre Profitmöglichkeiten. In der Regel ist es immer besser, sich für ein Bezahlsystem mit angebundenem Partnerprogramm zu entscheiden (z.B. Clickbank oder Shareit). Denn, wenn Sie eine große “Armee” von Affiliates haben, brauchen Sie sich keine Gedanken mehr darüber machen, wie Sie den Traffic auf Ihre Verkaufsseite bekommen, sondern dafür sorgen dann Ihre Partner. Und Sie selber brauchen nur Provisionen zu bezahlen, wenn ein Verkauf generiert wurde. Zudem sorgen Affiliates für eine “Blutauffrischung” Ihrer Liste, denn viele der Besucher, die noch nicht auf Ihrer eigenen Liste sind, werden zu Interessenten und Käufern.

7.) Erstellen Sie eine Affiliateseite, auf der Sie alle Werbemittel bereitstellen. Damit Ihre Affiliates auch Material haben, mit dem sie Ihr Produkt bewerben können, sollten Sie eine separate Seite nur für Ihre Affiliates aufbauen. Darauf sollte sich zum einen ein Opt-in Formular befinden, so dass Sie Ihre Affiliates jederzeit per Email anschreiben können (dies ist auch sehr wichtig im Hinblick auf die Bewerbung weiterer Produkte) und zum anderen sollten Sie darauf Produktgrafiken (Banner und Ecover) und Werbetexte wie Follow-Up Emails platzieren. Je mehr Sie vorbereiten, desto aktiver werden Ihre Affiliates werden, auch, wenn viele nur Copy and Paste machen, aber auch das kann helfen. Die besten Affiliates werden allerdings eigene Produktrezensionen und Texte schreiben, aber zumindest können Sie mit Ihren Werbemitteln schon vorgeben, was die Affiliates thematisch in etwa schreiben sollen. Auch komplette Launchsequenzen können hier festgelegt werden (z.B. eine Serie von Launchemails).

8.) Machen Sie Preis-Splittests über PPC (z.B. Google Adwords), um den optimalen Produktpreis zu finden. Damit Sie Ihre Preistests nicht während der Launchphase machen müssen und so viele Kunden verärgern, wenn diese plötzlich einen anderen Preis sehen, wenn diese das nächste Mal auf die Seite kommen, sollten Sie Ihre Preistests bereits abgeschlossen haben, wenn Sie Ihr Produkt launchen. Denn Preisdifferenzen von mehreren hundert Euro zu einem Produktstart zu haben, ist für Kunden, die gerade die “falsche” Variante Ihres Preises ewischt haben und €597 statt €197 für ein- und dasselbe Produkt bezahlen, sehr ägerlich und diese werden in Zukunft wahrscheinlich nicht mehr bei Ihnen kaufen wollen. Solche Dinge können sich zudem rumsprechen und dies kann Ihren Ruf ziemlich ruinieren.

9.) Kontaktieren Sie möglichst viele große und bekannte Partner, um zum Launchtag die maximale Käuferzahl zu erreichen. Damit Ihr Launch ein voller Erfolg wird, sollten Sie vorab so viel wie möglich große und reichweitenstarke Partner mit “ins Boot holen”. Sagen Sie diesen mindestens 3 Wochen vor Ihrem Launch Bescheid und geben Sie diesen einen JV Partner Account, damit diese sich das Produkt vorab ansehen können und damit sie wissen, was sie da vermarkten sollen. Die meisten Affiliates verkaufen nichts, was sie nicht vorher gesehen haben und Sie können ja nicht verlangen, dass diese erst Ihr Produkt kaufen sollen, wenn diese sich für Sie ins Zeug legen sollen. Somit sollte auch klar sein, dass Sie das Produkt bereits fertig haben sollten, wenn Sie die Affiliates anschreiben oder per Skype/Telefon kontaktieren, da die Affiliates das Produkt sonst ungesehen vermarkten müssten. Auch die Verkaufsseite sollte bereits fertig sein. Wenn Sie die Preistests bereits gemacht haben, können Sie auch schon in etwa die Konversionsrate des Produktes angeben, obwohl diese bei der Vermarktung über Affiliates noch um einiges höher sein sollte, als über “kalten Traffic” per PPC.

10.) Arbeiten Sie genügend Supportmitarbeiter ein. Sorgen Sie dafür, dass Sie genügend Unterstützung im Supportbereich erhalten (dies müssen keine Festangestellten sein, sondern können auch einfach Freelancer sein, die Sie nur in Hochphasen einsetzen), wenn Sie einen großen Launch planen. Erstellen Sie beispielsweise vorab auch einige Videos und schriftliche Anleitungen für Ihren Support, damit Ihre Mitarbeiter auf alle möglichen Fragen antworten können, wenn Ihr Produkt gelauncht wurde. Erklären Sie in diesen Videos Ihr Produkt sehr ausführlich, damit Ihre Supportmitarbeiter auch genau wissen, was sie antworten sollen.

Auf diese Weise, wenn Sie mit Videos arbeiten, müssen Sie nicht jeden Mitarbeiter einzeln einweisen. Sorgen Sie auch dafür, dass Sie eine FAQ-Datenbank aufbauen, damit Ihre Kunden die Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen bereits vor der Erstellung eines Support-Tickets lesen können, um Ihren Support zu entlasten. Viele Support-Ticketsysteme erlauben es auch, häufig gestellte Fragen mit vorab definierten Antworten zu beantworten. Diese können dann per Knopfdruck eingefügt werden. Sie sollten aber sehen, dass die Antworten noch etwas angepasst werden, falls in dem Ticket noch Fragen drin sind, die noch nicht komplett von den Standardantworten beantwortet werden.

11.) Launchen Sie Ihr Produkt mit dem richtigen Hosting. Sie sollten sicherstellen, dass Sie über genügend Serverkapazitäten verfügen, wenn Sie einen richtig großen Launch planen. Denn, nichts ist ärgerlicher (und teurer!), als wenn Ihre Website kurz nach dem Start schon nicht mehr erreichbar ist, weil Sie am falschen Ende, dem Hosting gespart haben. Wenn Sie nur einen Shared Hosting Account für Ihre Domain haben, dann könnte es sein, dass Ihre Domain zu viel Traffic beansprucht und die Site wird dann schnell vom Hoster offline gesetzt. Das geht manchmal auch automatisch, wenn ein bestimmtes Limit an Bandbreite (Traffic) erreicht wurde. Dies ist insbesondere wichtig bei Launches, wo Sie ein Video auf der Startseite haben. Um Bandbreite zu sparen, sollten Sie dieses beispielsweise auf das Amazon S3 – System auslagern, damit es nicht über Ihren eigenen Server laufen muss und so wertvolle Ressourcen frisst. Oder, Sie nehmen für Ihren Launch einen dedicated Server, der dann nur für Ihre Seite zuständig ist und bei dem Sie eine wesentlich bessere Performance haben.

Sie sehen, es gibt viele Punkte, die man beachten muss, wenn man ein eigenes Produkt rausbringen möchte. Wenn Sie die obengenannten Punkte allerdings alle beherzigen, sollte Ihr Produktlaunch ein voller Erfolg werden.





Der Autor dieses Artikels, Detlev Reimer, lebt seinen eigenen Internet Lifestyle seit Anfang 2003. Er ist Entwickler eines sehr beliebten Datenbankprogrammes (Promobuddy) und hat zahlreiche Joint Ventures mit internationalen Top Internet Marketern gemacht.


Im deutschen Raum wurde er vor allen Dingen durch die Einführung von PLR Produkten in Deutschland bekannt und durch die erfolgreiche Werbeplattform ViralURL.de, die er mit 2 Partnern zusammen auf den deutschen Markt brachte. Wenn auch Sie wissen wollen, wie Sie diesen Lifestlye erreichen können, dann besuchen Sie
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